Für viele Menschen mag es das banalste, das normalste, das selbstverständlichste überhaupt auf der Welt sein, in einer Beziehung zu sein. Für mich ist es das nicht – nie gewesen. Seit ich sechzehn bin, wünsche ich mir nichts sehnlicher als einen Freund. Jemanden, der zu mir gehört. Man könnte meinen, dass ich einen Freund will, weil ich mit ihm Händchen halten will, weil ich mit ihm Kuscheln will und auf Dates gehen will, weil ich ihn küssen will, weil er für mich die wichtigste Person auf der Welt ist und ich ihn auf keinen Fall missen möchte. Aber so war es nicht bei mir.
Besonders
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Für viele Menschen mag es das banalste, das normalste, das selbstverständlichste überhaupt auf der Welt sein, in einer Beziehung zu sein. Für mich ist es das nicht – nie gewesen. Seit ich sechzehn bin, wünsche ich mir nichts sehnlicher als einen Freund. Jemanden, der zu mir gehört. Man könnte meinen, dass ich einen Freund will, weil ich mit ihm Händchen halten will, weil ich mit ihm Kuscheln will und auf Dates gehen will, weil ich ihn küssen will, weil er für mich die wichtigste Person auf der Welt ist und ich ihn auf keinen Fall missen möchte. Aber so war es nicht bei mir.