Wenn Ihr diese Zeilen hier lest, dann wisst Ihr, dass ich noch lebe und gut in Island angekommen bin. ;) Genauer gesagt hier, in Akureyri! Aber alles der Reihe nach: Die letzten Tage in Hamburg waren stressig. Zwischen Weihnachten schon vorbei und Silvester noch nicht ganz da, wurden die letzten organisatorischen Dinge für meine große Reise erledigt. Eine Party für meine Freunde wurde noch geschmissen, wobei da zeitweise nicht ganz klar war, ob sie würde stattfinden können, weil ich krank war… Meine Packliste hatte ich schon vor Monaten geschrieben, das war also kein Thema. Nach Silvester ging’s dann aber erst richtig los mit den Vorbereitungen. Die Wohnung musste geputzt werden bis zum geht nicht mehr (soll schließlich vorzeigbar für meine Untermieterin sein), ganze Schränke wurden ausgeräumt, zehn Millionen Kleidungsstücke und anderer Krams, von dem ich mich wirklich gefragt habe, ob ich ihn brauche, wurde auf den Dachboden verfrachtet, und das große Packen begann. Das hatte ich mir etwas leichter vorgestellt, denn schließlich wusste ich ja schon, was mitsoll. Aber es war einfach soooo viel!! Das hat vorne und hinten nicht gepasst und ich musste quetschen, neu packen, wieder quetschen und ein paar Sachen wurden dann doch nicht mitgenommen. Das hat mich einiges an Nerven und auch ein paar Tränen gekostet.
Auf nach Island!
Auf nach Island!
Auf nach Island!
Wenn Ihr diese Zeilen hier lest, dann wisst Ihr, dass ich noch lebe und gut in Island angekommen bin. ;) Genauer gesagt hier, in Akureyri! Aber alles der Reihe nach: Die letzten Tage in Hamburg waren stressig. Zwischen Weihnachten schon vorbei und Silvester noch nicht ganz da, wurden die letzten organisatorischen Dinge für meine große Reise erledigt. Eine Party für meine Freunde wurde noch geschmissen, wobei da zeitweise nicht ganz klar war, ob sie würde stattfinden können, weil ich krank war… Meine Packliste hatte ich schon vor Monaten geschrieben, das war also kein Thema. Nach Silvester ging’s dann aber erst richtig los mit den Vorbereitungen. Die Wohnung musste geputzt werden bis zum geht nicht mehr (soll schließlich vorzeigbar für meine Untermieterin sein), ganze Schränke wurden ausgeräumt, zehn Millionen Kleidungsstücke und anderer Krams, von dem ich mich wirklich gefragt habe, ob ich ihn brauche, wurde auf den Dachboden verfrachtet, und das große Packen begann. Das hatte ich mir etwas leichter vorgestellt, denn schließlich wusste ich ja schon, was mitsoll. Aber es war einfach soooo viel!! Das hat vorne und hinten nicht gepasst und ich musste quetschen, neu packen, wieder quetschen und ein paar Sachen wurden dann doch nicht mitgenommen. Das hat mich einiges an Nerven und auch ein paar Tränen gekostet.